Vita

  • geboren in Bad Pyrmont

  • seit 1984 im Raum Stuttgart zu Haus

  • 2001 - 2008
    Eröffnung des Geschäftes „Tonen & Wohnen“

    Kursleiterin für Töpferkurse mit Schwerpunkt

    Aufbaukeramik und Plastiken

    Regelmäßige Weiterbildung an der Keramik- 
    und Töpferschule Gordola / Schweiz

  • 2006
    Beratung und Mitgestaltung des Projektes  „ Kindliche Wahrnehmung im öffentlichen Raum“

  • 2006 - 2009
    Ausstellungen in den Bereichen Keramische Plastiken und Keramik

  • 2008
    Schließung des Geschäftes und intensive  Auseinandersetzung mit der Malerei bei namhaften Dozenten.
    Schwerpunkte: Acrylmalerei, Aktmalerei, Linoldruck, 
    Monotypie und Holzschnitt

  • seit 2011
    regelmäßige Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland und der Schweiz
  • seit 2016
    Dozentin für Acrylmalerei bei „Kultur Am Kelterberg Vaihingen e.V.“

   *   seit  2022 wohnhaft in Bad Pyrmont

    
   *   2023 Teilnahme an der Ausstellung ARTvent 

 

Konzept

 
Ausgangspunkt der Bilder ist die Farbkombination, welche experimentell und pastös direkt auf die Leinwand aufgetragen wird. Dabei kommen Spachtel, Folien, Kämme, Pinsel, Malerrollen und vieles mehr zum Einsatz.

 

Oftmals werden Naturmaterialien wie Sande, Holzspäne, Aschen, Kaffeesatz und unterschiedliche Papiere
während dieses Prozesses eingearbeitet, und es finden Schüttungen statt. Durch diese Arbeitsweise entstehen zufällige Linien und Flächen, durch die eine Assoziation 
hervorgerufen wird.

 

Erst jetzt wird planend und sinngebend in die Entwicklung des Bildes eingegriffen und ein Thema verfolgt.
Es entstehen Bilder, oft mit figurativen Elementen, die inhaltlich in Bezug zu erlebten und

bekannten Situationen stehen ( »Innere Bilder«).

 

Der Neurologe und Hirnforscher Gerald Hüter schreibt dazu (Zitat):

„Innere Bilder, das sind all die Vorstellungen, die wir in uns tragen und die unser Denken, Fühlen und Handeln bestimmen. Aufgrund dieser Bilder erscheint uns etwas schön, anziehend, hässlich oder abstoßend."

 

Meine Bilder sollen beim Betrachter eigene Bilder und Gefühle hervorrufen, indem sein eigenes Bezugssystem
mit dem Bild in Dialog tritt. Aus diesem Grund sind die Titel so gewählt, dass ein weiter Interpretationsraum eingeräumt wird.